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BAJA CALIFORNIA (MEXICO), ein wahres
Geländefahr-Abenteuer (speziell mit Jeeps)
Dies ist eine Bilderserie von unserem 1999 Frühlingsferien Baja Abenteuer. Ich
habe meinen guten Freund Werner, welcher Abenteuerurlaube mit amerikanischen Jeeps
veranstaltet, ein wenig ausgeholfen. Daher gibt es leider diesmal keine Unimogbilder. Das
nächste mal fahre ich bestimmt mit meinem 416 Diesel Monster. Ich habe leine Lust mehr
schwere Steine zu schleppen und unter die Räder zu legen um das schleifen meiner
Differentiale über einen nicht mehr zu erkennenden Weg zu vermeiden.
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Geleitzug !!! Es beginnt meistens in der Nähe der US
Grenze in Mexico, irgendwo zwischen Tecate (gutes Bier) und Mexicali. |
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Ungefähr 30 Meilen südlich und einen ausgetrockneten
Salzsee zur linken Seite, finden wir den Guadalupe Canyon. Palmen und heiße Quellen in
der Mitte von einer steinernen Wüste. |
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Ich liebe Palmen, ganz besonders wenn es sehr viele in der sonst recht
trockenen Umgebung davon gibt. Hier fließt auch ein Bach zwischen den grünen Palmen. |
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Das kleine Bächlein im Vordergrunde kommt von einer der
heißen Quellen. Es versiegt am Fuße einer der Palmgruppen. |
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Erscheint dies nicht ein sehr schöner Zeltplatz zu sein ??? Unter den
Palmen wartet eine der heißen Quellen schon auf Dich. |
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Hier ist das Badebecken der oben angeführten heißen
Quelle. Ja es wurde der Natur etwas nachgeholfen, damit es auch bestimmt nicht leckt. |
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Eines der vielen ausgetrockneten Flußbette. Wo sind wir hier ??? Weitere
30 Meilen südlich und der trockene Salzsee östlich von uns. Noch immer auf der Suche
nach dem nächsten Palmental und heißen Quellen. |
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Endlich, hier ist es. Wieder ein Tag im Paradies. Kann
jemand vieleicht einen Weg erkennen ??? Keine Sorge, wir wußten manchmal auch nicht wo
unser Weg ist. |
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Wie wäre es hier für eine weitere Nacht zum Zelten. Ich liebe diese
Wildnis. Dies hier ist nicht wie Canyon De Guadalupe. Hier ist man wirklich alleine, mit
Garantie !!! |
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Richtig, Anfangs April mit einer arktischen Kältewelle
über Nord-Kalifornien, das muß man einfach genießen, das sonnige und warme Baja
California. |
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Hier ist unsere Rastplatz. Ich glaube es bedarf keiner weiteren
Beschreibung ??? Zurück zum einfachen Leben, Ruhe und viel Sonnenschein. |
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Es ibt hier überall eine große Vielfalt an Kakteen. Komm
nur nicht zu nahe. Die Steine im Hintergrund helfen beim Zeichnen dieses schönen
Baja-Bildes. |
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Sohn Vincent zeight hier die Größe dieses
Orgelpfeifenkaktus. Vincent ist 1.89 Meter groß. |
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Hier sind ein paar Blüten auf einem der Kakteen. Dieses
Musterstück mißt ungefähr einen Meter an Höhe. |
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Es tut mir leid, aber ich muß dieses Bild in dieser Größe publizieren.
Die Steinformationen, die Palmen, der blaue Himmel, der einzige Platz für einen warmen
Winter. Noch etwa 5 Meilen und es gibt wieder heiße Quellen, aber diesmal ganz alleine.
Leider haben es unsere Jeeps nicht mehr über die letzten Steinhürden eines früher
vorhandenen Weges geschafft. Das nächste mal wieder mit Unimogs. |
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Noch ein anderes typisches Baja Bild aus dieser Gegend.
Welch schöne Landschaft. Ich kann den nächsten WInter (1999/2000) und ein weiteres Baja
Abenteuer kaum erwarten. |
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Ich sagte, es gibt genug Wasser. Dies ist der Weg zu Frieden und Freiheit,
etwas steinig und langsam, aber am Ende war es wert all die Mühe und Geduld. |
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Ich garantiere, daß wir die Einzigen waren im Umkreis von
50 Meilen oder mehr.Ich würde sofort wieder hinfahren wenn ich jetzt könnte. |
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Steine, Sand und vereinzelt Blumen mit viel blauen Himmel. Manchmal sogar
mit etwas Wolken. Tiefer in den Bergen (Hintergrund) hat es sogar geregnet. |
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Wenn ich darf, würde ich gerne noch einmal auf unseren Weg
aufmerksam machen. Noch ein paar Minuten und es fing stark zu regnen an mit einem, für
unsere Jeeps nicht mehr bekletterbaren Weg. |
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Und nochmals durch einen dichten Palmenwald. Diesmal mußten wir auf all
die sumpfigen Stellen aufpassen um nicht darinnen stecken zu bleiben. Überall saftiges
Gras ist meist ein Zeichen für weichen Morast. Unser Bild zeigt deutlich grünes Gras,
dürre Palmwedel und einen hohen Grundwasserspiegel, welcher nicht so leicht ersichtlich
ist. |
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Ein Blick auf die Hinterachse zeigt mehr von unseren
sumpfigen Abenteuer-Einzelheiten. Etwas flotter durch den Morast und alles funktioniert
wie geplant. Wir hatten jede Menge Palmen aber leider keine WInde, so nur kein Risiko
eingehen. |
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Und wieder zurück zu unserem diesmal sandigen Weg. Im Vergleich zu
früheren Erfahrungen ist dies die reinste Schnellstraße. |
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Noch eine kurze Schraubepause, da das Kupplungsgestänge
meines roten J10's hier brach. Im Vordergrund ist unser Erkundigungs-Dreirad. Es war das
einzige Fahrzeug das bis zu den heißen Quellen in unserem verträumtend Palmental
vorgedrungen ist. |
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Dies hier ist die Umgebung rund um den ausgetrockneten Salzsee's. Jezt
geht es wieder südlich und immer nur geradeaus, soweit das Auge reicht. |
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Unser häuslicher Zeltplatz in San Felipe. Ein paar
verlassene Strandhäuser, feiner Sand und Das Meer von Cortez (Golf von Kalifornien) im
Hintergrund. |
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Dies ist der rechte Platz um sich von unserem Geländefahr-Abenteuer in Baja California
zu erholen. Dieser Strand ist etwa 5 Meilen nördlich von San Felipe Mexico.
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